Für das Erfolgsrezept eines Recruitingfilms sind verschiedene Faktoren verantwortlich.
Heute gehe ich mal anhand eines eigenen Projekts auf die wichtigsten Punkte ein. In diesem Fall habe ich ein Recruitingvideo für Tom Herb gedreht, ein Sanitär- und Haustechnikbetrieb im Zentrum von Friedrichshafen (www.herbfn.de).
Das Ziel hinter dem Film ist ganz klar, junge und motivierte Menschen für eine Ausbildung als Anlagenmechaniker SHK zu begeistern und das eigene Employer Branding zu stärken.
Wie habe ich das gemacht?
In erster Linie muss der Film authentisch sein. Es ist wichtig, die tatsächliche Arbeit und Arbeitsatmosphäre wiederzuspiegeln. Vertrauen soll ja schließlich aufgebaut werden, und es bringt für alle Beteiligten nichts, wenn der Bewerber beim ersten Kennenlernen das Büro wieder rückwärts verlässt.
Dann ist es wichtig, die Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen. Nichts ist ehrlicher und lädt mehr ein als tatsächliche Erfahrungsberichte von Mitarbeitern, die bereits im Unternehmen arbeiten. Wem vertraue ich denn mehr? Dem Chef, der eine Stellenanzeige aufgegeben hat, oder dem zukünftigen Kollegen, der mir aus erster Hand erzählt, wie es ist?
Neben der persönlichen Ebene transportiert ein solcher Film natürlich auch visuell sehr viel. Wie sieht mein zukünftiger Arbeitsplatz aus? Haben mein Chef bzw. haben meine Kollegen eine sympathische Ausstrahlung? Legt mein Chef Wert auf ordentliches Werkzeug und vieles mehr?
Zum Schluss darf natürlich nicht das Handwerk des Filmemachens vergessen werden. Das alles bringt nämlich nichts, wenn man den Zuschauer nicht mit einem visuell ansprechenden Film auch abholt. Ein professionell produzierter Film hinterlässt einen guten Eindruck und hilft, die Botschaft effektiv zu vermitteln.
Wenn du also für dein Unternehmen auch einen Mitarbeiterfilm drehen möchtest, freue ich mich darauf, von dir zu hören. Kontaktiere mich gerne für ein kostenloses Beratungsgespräch unter www.constantinraff.de/kontakt.
